«Drei Kompensationsanbieter waren in unserer Endauswahl, und sie waren alle gut», fasst Bongwald zusammen und gibt seine Entscheidung preis: «myclimate hat aber wieder das Rennen gemacht. Zum einen ist die Non-Profit-Klimaschutzorganisation eine gemeinnützige GmbH und kommt unserer Rechtsform Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit am nächsten. Und zum anderen haben uns die transparente Darstellung von Leistungen und Kosten überzeugt sowie die Vielzahl der eigenen Projektentwicklungen.» Die Barmenia wird also auch in den nächsten drei Jahren mit der myclimate Deutschland gGmbH zusammenarbeiten.
Für das Jahr 2020 gleicht die Barmenia 839 Tonnen unvermeidbarer CO2-Emissionen mit myclimate Deutschland aus. Hierfür konnten die Mitarbeiter*innen des Versicherungsunternehmens zwischen drei hochwertigen myclimate-Klimaschutzprojekten abstimmen und ihren Favoriten aussuchen. Die Wahl der Teilnehmenden fiel mit 41,5 Prozent der Stimmen auf das Projekt «Dominikanische Republik – Solarkraftwerk ersetzt fossile Energie». Das Unternehmen konnte im Voraus durch eine Vielzahl von Maßnahmen die durch den Geschäftsbetrieb entstehenden CO2-Emissionen deutlich reduzieren. So konnte für das Jahr 2020 nochmals eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr um 56 Tonnen auf 839 Tonnen CO2 erzielt werden.