Alpensped verdoppelt Kompensationsleistung

Der Logistikdienstleister Alpensped aus Mannheim feiert ein bedeutsames Jubiläum: Seit 10 Jahren engagiert sich das mittelständische Familienunternehmen im Bereich Nachhaltigkeit und gilt so als einer der Vorreiter in der Logistkbranche.

Im Jubiläumsjahr haben die Mannheimer ein deutliches Zeichen gesetzt und 10 Prozent aller Transportemissionen mit der gemeinnützigen Non-Profit-Klimaschutzorganisation myclimate kompensiert. Für 2019 wurden so rückwirkend 1736 Tonnen CO2e ausgeglichen, was im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um mehr als 100 Prozent bedeutet.
Bereits seit 2011 ist die Alpensped-Verwaltung klimaneutral und kompensiert seit 2015 einen Teil ihrer Transportdienstleitung über die hochwertigen Klimaschutzprojekte von myclimate. In diesem Jahr fiel die Wahl der Alpensped-Mitarbeiter auf das Projekt „Weniger Abholzung des Regenwaldes dank effizienten Kochern in Kenia“.

Und Alpensped hat weitere große Ziele, um die Auswirkungen des wirtschaftlichen Handels auf die Umwelt zu reduzieren. „Wir wollen unsere Kunden auf diesem Weg der kontinuierlichen CO2-Reduktion und Kompensation mitnehmen“, sagt Geschäftsführer Christian Faggin. Und verrät, dass die Vorbereitungen für die Realisierung aktuell auf Hochtouren laufen. Denn Unternehmensziel sei es, 2025 klimaneutral zu sein.
Duch den 2012 entwickelten und zertifizierten sendungsbezogenen CO2-Fußabdruck (TCF),  der auf jeder Rechnung ausgewiesen wird, hat Alpensped ihre KundenInnen bereits sensibilisiert und auf den grünen Weg mitgenommen.

 

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