Eine große Herausforderung ist vor allem der Rohstoffbezug und die damit zusammenhängenden Transporte. Naturata achtet dabei auf möglichst umweltgerechte Transportmittel und kurze Wege. Bei den Dinkel-Nudeln finden zum Beispiel Anbau, Verarbeitung und Vertrieb komplett regional in Baden-Württemberg statt. Nicht immer ist das aber möglich, denn bei manchen Rohstoffen wie Kakao und Bohnenkaffee lassen sich klimaintensive Transportwege leider nicht vermeiden.
Deshalb hat sich Naturata bereits im Jahr 2011 entschieden, bei ausgewählten Produkten zusammen mit myclimate die unvermeidbaren CO2-Emissionen zu kompensieren. Ausschlaggebend für den Bio-Lebensmittelhersteller war dabei die Qualität der Projekte, die neben der reinen Kompensation auch zum Ziel haben, die Lebensbedingungen der Bevölkerung vor Ort zu verbessern.
Nudeln, Schokolade, Zucker – Bei vielen Produkten wird der gesamte CO2-Ausstoß berechnet und kompensiert, der während der Wertschöpfungskette von der Herstellung bis zum Transport anfällt. Dabei werden sämtliche Rohstoffe, Transporte sowie Produktionsprozesse betrachtet. Da die berechneten CO2-Emissionen in derselben Höhe in einem Klimaschutzprojekt von myclimate reduziert werden, sind die Produkte klimaneutral.
Doch damit ist für Naturata noch nicht Schluss, denn ihr Ziel ist es bis 2030 als gesamtes Unternehmen klimaneutral zu werden, das heißt alle Produkte und auch den Firmenstandort klimaneutral zu gestalten. Neben der Kompensation der entstandenen Emissionen steht dabei auch die tatsächliche Einsparung von CO2 im Fokus.
Environmental protection and sustainability are very close to our hearts. Our goal is to support a healthy coexistence of people and the environment – for a livable day after tomorrow. Therefore, we are working to constantly optimize the impact of our corporate activities. Climate neutrality and the cooperation with myclimate are an important building block in our commitment to sustainability.
