dieci ist bestrebt, primär die CO2- Emissionen mit effektiven Massnahmen zu senken und in einem weiteren Schritt die restlichen Emissionen zu kompensieren. Der Pizzalieferdienst geht bereits jetzt verantwortungsvoll mit seinen Ressourcen um und versucht, wo möglich seine CO2-Emissionen zu minimieren. Der traditionsreiche Kurierdienst setzt unter anderem bei der Lieferflotte, den Verpackungen sowie den Rohstoffen für die dieci Gerichte an.
Zusammen mit myclimate hat dieci die Treibhausgasbilanz seiner nicht vermeidbaren Emissionen berechnet. Alle Aktivitäten und Verbräuche wurden erhoben und bewertet. Die myclimate Analyse hat ergeben, dass mehr als 60% der gesamten Emissionen bei dieci von den Lebensmitteln selber stammt. Transport und Verpackung verursachen natürlich ebenfalls Emissionen, jedoch mit 15% respektive 10% der Gesamtemissionen gar nicht so viel wie man eigentlich erwarten könnte. Auch das Heizen der Pizzaöfen schlägt verhältnismässig nicht sehr stark zu Buche.
Dank der intensiven Zusammenarbeit mit myclimate werden bei dieci für sämtliche Emissionen von Produkten wie Pizzen, Pastagerichte, Salate, Desserts und sogar Getränke entsprechende Klimaschutzbeiträge in Projekte geleistet. Nebst ganz vielen anderen Faktoren werden auch die Emissionen der Lieferungen in die Berechnung mit einbezogen.
Die nicht vermeidbaren Emissionen kompensiert dieci über zwei myclimate Klimaschutzprojekte. Dabei hat dieci bewusst ein regionales sowie ein internationales Projekt gewählt, damit lokal wie auch global ein Impact erzielt werden kann.
Mit unserem Geschäftsmodell als Lieferdienst werden wir immer ein gewisses Ausmass an CO₂-Emissionen verursachen. Jedoch sind wir bei dieci bemüht, diese wo auch nur möglich zu minimieren. Für die unvermeidbaren Emissionen finanzieren wir Klimaschutzmassnahmen mit unserem Partner myclimate.