Im vergangenen Jahr hat sich myclimate mit neuen, ganz unterschiedlichen Lösungen und mit der Hilfe vieler Partner für den Klimaschutz eingesetzt. Unternehmen im In- und Ausland suchten 2020 nicht allein nach konkreten Lösungen und Massnahmen für mehr Klimaschutz, sondern vermehrt auch nach einer ganzheitlich, strategischen Integration in die Geschäftsprozesse.
Dieses Bedürfnis erzeugte eine gestiegene Nachfrage nach myclimate-Angeboten. Massnahmen zur Aktivierung und Befähigung von Einzelnen waren ebenso gefragt wie die Beratung und Lösungsangebote zum CO2-Management in Geschäftsprozessen. Als weitere Folge erreichte auch die Menge an freiwillig kompensierten Tonnen CO2 mit annähernd zwei Millionen Tonnen einen neuen Höchstwert.
Strategisch integrierter Klimaschutz ist das Thema der Gegenwart und der Zukunft
«Trotz diverser Unkenrufe lief es 2020 nicht auf eine Entscheidung zwischen wirtschaftlichem Überleben und einer nachhaltigen Gestaltung von Geschäftsmodellen hinaus. Im Gegenteil: Gerade in dieser Ausnahmesituation haben viele Firmen ihren Blickwinkel erweitert. ‹Klimaschutz soll dauerhaft strategisch im eigenen unternehmerischen Handeln verankert werden› – mit diesem Bedürfnis haben sich viele neue und bestehende Partner an myclimate gewandt», kommentiert myclimate CEO Stephen Neff.
Ausgewählte Partnerschaften werden neben dem Finanzergebnis, der Bilanz von kompensierten Tonnen CO2 und dem myclimate SDG-Report im Jahresbericht aufgeführt.
Der myclimate-Jahresbericht 2020 inkl. detaillierter Konzernrechnung sowie ausgewählter Stories und Erfolgsgeschichten ist unter folgendem Link einsehbar:
Das Heft des Handelns
«Was den Klimawandel angeht, haben wird das Heft des Handelns noch stärker als bei der Corona-Krise in der Hand. Es stehen viele Wege offen, die die Wirtschaft aber auch Privatpersonen in eine klimafreundliche Zukunft führen können. Wir rechnen damit, in den kommenden Jahren noch viele weitere Partner auf diesen Wegen zu begleiten», blickt Stephen Neff optimistisch in die Zukunft.