Wenn es um Nachhaltigkeitsbemühungen in der grafischen Industrie geht, kann Fröhlich Info als Paradebeispiel genannt werden. So bemüht sich das Unternehmen im eigenen Betrieb um Emissionsreduktionen in verschiedenen Bereichen. So werden beispielsweise recycelte und umweltfreundliche Papiersorten verwendet und ausschliesslich mineralölfreie Farben und chemiefreie Offsetplatten eingesetzt, um die Umweltbelastung zu reduzieren.
Ein weiteres Handlungsfeld betrifft die Stromversorgung von Fröhlich Info AG. So wird seit 1999 mit Solarpanels eigener Strom produziert und durch zusätzlichen Solarstrom ergänzt.
Dank Kochern Wald in Madagaskar geschützt
Die unvermeidbaren Emissionen werden im Rahmen der CO2-Bilanz von myclimate erfasst. Als Folge leistet das Kommunikationsunternehmen einen Klimaschutzbeitrag in der Höhe dieser berechneten, nicht vermeidbaren Emissionen. Dieser Klimaschutzbeitrag fliesst in ein Klimaschutzprojekt in Madagaskar, bei welchem myclimate die Herstellung und Verteilung von effizienten Kochern unterstützt. Durch diese Kocher muss weniger Wald zu Zwecken des Kochens abgeholzt werden, was den Druck auf den Wald reduziert, CO2-Emissionen reduziert sowie Biodiversität und Luftqualität verbessert (mehr zum Projekt: Mit energieeffizienten Kochern zurück zur grünen Insel auf Madagaskar).
Mit ihrem umfassenden Ansatz setzt sich die Fröhlich Info AG für die Vermeidung und Reduktion von CO2-Emissionen ein, leisten aber gleichzeitig ebenfalls einen Klimaschutzbeitrag. Sie setzen so das Motto von myclimate, «Vermeiden, reduzieren und finanzieren» vollends um. Das umfassende Engagement der Fröhlich Info AG zeigt sich auch darin, dass sie schon seit langem und als eines der ersten Unternehmen gemeinsam mit myclimate die Emissionen aller Unternehmensaktivitäten und nicht nur einzelner Produkte in die Bilanzierung einbezogen hat. myclimate freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit diesem Pionierunternehmen und historisch ersten Partner aus der Druckbranche.