Die Studierenden der Hochschule Macromedia in Freiburg im Breisgau und der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in Basel haben unter dem Motto «Memories of the Future» eine Welt voller kreativer Geschichten und Erinnerungen an Urlaube, ferne Kulturen und Naturschauspiele kreiert. Diese Werke werden nun auf freien Wandflächen am EuroAirport ausgestellt und bieten den Passagier*innen eine einzigartige Möglichkeit sich auf eine kreative Weise Gedanken über das eigene Reiseverhalten zu machen.
«Eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel vermittelt einen ganz anderen, emotionalen Zugang. Sie kann dazu motivieren, Verantwortung für das eigene Verhalten zu übernehmen», sagt Stephen Neff, CEO von myclimate. Er führt weiter aus: «Es ist mutig, dass der EuroAirport hierfür prominente Flächen bereitstellt. Und es ist konsequent, dass die Kunstwerke von jungen Menschen, die sich in ihrem Leben stark mit dem Klimawandel auseinandersetzen werden müssen, gestaltet wurden.»
Das Kunstprojekt «Memories of the Future» steht im Einklang mit dem gesamtheitlichen Ansatz zur nachhaltigen Entwicklung und der Umweltpolitik des Flughafens, zu deren Schwerpunkten auch die Reduktion der CO2-Emissionen gehört. Bereits seit Oktober 2021 stellt der EuroAirport in Zusammenarbeit mit der Stiftung myclimate zusätzlich einen Service zur Verfügung, mit dem Reisende die CO2-Emissionen ihrer Flüge kompensieren können: Auf der EuroAirport-Website gelangen Passagier*innen in wenigen Klicks zu einem Rechner, wo unkompliziert die Flugemissionen berechnet und über myclimate-Klimaschutzprojekte kompensiert werden können. Zudem sind neben den Kunstinstallationen im Terminal QR-Codes angebracht, über die Flughafengäste direkt auf die Kompensationsseite gelangen.
Weitere Details zum Projekt: Memories of the Future (euroairport.com)