Mobilität soll heute zahlreichen Anforderungen gerecht werden – dem individuellen Bedürfnis nach Fortbewegung genauso wie den Ansprüchen eines wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Transports. Auch wenn Fahrzeuge in der Regel effizienter beim Kraftstoffverbrauch und sparsamer im Ausstoss von Treibhausgasen werden, ist der Individualverkehr ein bedeutender Verursacher von CO2-Emissionen in der Schweiz. Helvetia trägt diesem Umstand nun Rechnung und bietet zusammen mit myclimate nun eine Möglichkeit, diesen Ausstoss zu berechnen, mit einem Preis zu versehen und auszugleichen.
Neu können bei der Helvetia Privatpersonen und Unternehmen mit eigener Fahrzeugflotte ihre CO2-Emissionen kompensieren – mit dem CO2-Klimaschutzbeitrag. Der Kompensationsbetrag wird auf der Grundlage der angegebenen Fahrleistung ermittelt. Kunden können ihren Beitrag jederzeit und unabhängig von ihrer Motorfahrzeugpolice leisten, sogar, wenn sie bei einer anderen Gesellschaft versichert sind.
Ziel der Kompensation ist es, die gleiche Menge CO2 an anderer Stelle zu reduzieren. Weil es für unseren Planeten unerheblich ist, wo Treibhausgase ausgestossen oder wieder eingespart werden. Der entrichtete CO2-Klimaschutzbeitrag setzt myclimate im Portfolio an eigenen Klimaschutzprojekten ein.
«Angebote, die ermöglichen, einfach, transparent und verursachergerecht Verantwortung für die eigenen CO2-Emissionen zu übernehmen, sind wirksame Instrumente für erfolgreichen Klimaschutz. Dank der Kooperation mit Helvetia können umweltbewusste Versicherte unkompliziert ihre Emissionen kompensieren. Die Helvetia ist ein Partner, der den Wert von innovativen Ansätzen im Klimaschutz erkannt hat und direkt umsetzt», bewertet myclimate CEO Stephen Neff die Partnerschaft.