Kaltlufthändetrockner schneiden gegenüber Papier- und Stoffhandtücher am besten ab

Kaltluft, Papier- oder Stoffhandtücher? Möglichkeiten, die Hände zu trocknen, gibt es einige. Aber welche ist aus Klimagesichtspunkten die Beste? Die Kaltlufthändetrockner Dyson Airblades sind nicht nur energieeffizienter, sie schneiden auch in der Klima- und Umweltbilanz besser ab als Papier- und Stoffhandtücher. Dies zeigen die aktualisierten CO2-Bilanzen beziehungsweise die Bilanz des neuen Dyson Airblade 9kJ der Fachleute von myclimate

CO2- sowie Gesamtumweltbilanz des neuen Dyson Airblade 9kJ schneidet am besten ab. Bild: Dyson.

Zur Einführung des neuen Dyson Airblade 9kJ hat myclimate die CO2-Bilanzen der verschiedensten Händetrocknungsmethoden aktualisiert und auch deren Gesamtumweltbelastung analysiert. Dabei wurden mittels einer Lebenszyklusanalyse auch die Beiträge durch Produktion, Transport, Nutzung und Entsorgung berücksichtigt. Die Resultate sind eindeutig: Die Kaltlufttrocknung, wie sie Dyson verwendet, ist die deutlich klimaschonendste Art, die Hände zu trocknen.

 

Kaltlufttrocknung ist klima- und umweltschonender als Papier oder Stoffrollen
Die höchsten Belastungen resultieren bei der Händetrocknung weiterhin mit Frischfaser-Papier und Stoffrollen, die niedrigsten durch die vier Dyson Airblade Kaltlufttrockner. Bei den Kaltlufttrocknern trägt der Strom beim Händetrocknen am meisten zu den Gesamtemissionen bei, bei den Papiertüchern die Produktion und bei den Stoffhandtüchern die Wäscherei in der Nutzungsphase sowie die Stoffproduktion. Bei der Betrachtung der allgemeinen Umweltbelastung weisen die vier Dyson Airblade Händetrockner im Vergleich zu den anderen Händetrocknungsvarianten ebenfalls ausgeprägt tiefere Belastungen aus.

 

Neues Modell setzt sich ab
Unter den verschiedenen Modellen der Kaltlufttrocknung des Technologieunternehmens Dyson ist der neue Dyson Airblade 9kJ der bisher schnellste und energieeffizienteste. Im Max Modus trocknet er laut Angaben von Dyson die Hände in nur zehn Sekunden und das bei geringer Lautstärke. Durch den integrierten HEPA-Filter entfernt er bis zu 99.95 Prozent aller Partikel, auch Bakterien und Viren, was ihn ideal macht in Bereichen mit grosser Passant*innen-Frequenz. Dabei erzeugt er 85 Prozent weniger CO2 als die noch vielerorts verwendeten Einweg-Papierhandtücher und bis zu 99 Prozent niedrigere Betriebskosten (bei Nutzung in der Schweiz und Verwendung von zwei Recyclingpapieren pro Händetrocknung).

 

Fazit
Martin Lehmann, Projektleiter der Studie bei myclimate, bilanziert, dass die Geräte von Dyson im Vergleich zu den anderen Händetrocknungsmethoden deutlich besser abschneiden, sowohl in Bezug auf ihre Klima- als auch auf ihre Gesamtumweltbelastung. Auch zeige Dyson mit dem neuen Modell 9kJ auf, dass die Verbesserung der Leistung in der Produktentwicklung aktiv angegangen wird und die Firma die Umweltauswirkungen seiner Geräte laufend erfolgreich optimiere.

Mehr Informationen zur Partnerschaft von myclimate und Dyson SA finden Sie hier.

 

 

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