Die Fashion-Industrie generiert mehr CO₂-Emissionen als alle internationalen Flüge und der gesamte Seefrachtverkehr zusammen. Mit myclimate können Sie die Umweltauswirkungen Ihres Unternehmens besser überblicken und anschließend passende Massnahmen ergreifen. Hierfür stellt Ihnen myclimate Tools zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie den ökologischen Fußabdruck Ihrer Produkte und Lieferketten besser verstehen und reduzieren können. Außerdem gibt myclimate Ihnen eine Möglichkeit, einen entsprechenden Klimaschutzbeitrag über hochwertige Projekte zu leisten.
Der ökologische Fußabdruck eines einzigen Kleidungsstücks ist natürlich klein, die Anzahl der pro Jahr weltweit verkauften Kleidungsstücke ist es aber nicht. Die Produktion von Mode und Kleidung generiert auf unterschiedlichste Weise CO₂-Emissionen, beispielsweise im Rahmen des Anbaus und der Ernte von Rohstoffen, von chemischen Prozessen, beim Einfärben, beim Zuschnitt sowie durch Logistik und lange Lieferketten. Die Herstellung von einem Kilogramm Stoff erzeugt in der Regel 10 bis 100 kg CO₂.
Insgesamt generiert die Fashion-Industrie also erhebliche Mengen an klimaschädlichem CO₂. Zusammen mit Ihrem Unternehmen wollen wir das ändern. Unser Team aus Umweltwissenschaftler*innen, Klimaexpert*innen, Projektentwickler*innen verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Messung, Berechnung und Optimierung des Schadstoffausstoßes in Lieferketten, um die daraus resultierenden Umweltauswirkungen zu reduzieren. Für unvermeidbare Emissionen können Unternehmen einen Klimaschutzbeitrag über einschlägige Projekte leisten.
Der Schweizer Hersteller für Outdoorequipment, Exped, berechnet seit 2021 die Emissionen seiner Schlafmatten und leistet einen entsprechenden Klimaschutzbeitrag mit der Stiftung myclimate. Weitere Produktkategorien werden stetig ergänzt. Das Vorzeigeunternehmen in der Outdoorbranche will bis 2024 die Emissionen sämtlicher Produkte mit myclimate berechnen und im entsprechenden Umfang hochwertige Klimaschutzprojekte unterstützen.
Der süddeutsche Bergsportausrüster Vaude hat sich ein Ziel gesetzt: Er will Europas nachhaltigstes Outdoor-Unternehmen werden. Auf diesem Weg wurde nun ein weiterer Meilenstein erreicht: Die Emissionen des gesamten Unternehmensstandorts Tettnang und aller dort hergestellten Produkte werden systematisch erfasst und ein entsprechender Klimaschutzbeitrag wird in einem myclimate-Projekt in China geleistet.
Optimieren Sie Ihre Wertschöpfungskette und verbessern Sie ihren CO2-Fußabdruck für Ihr Unternehmen. Reduzieren Sie Ihre CO2-Emissionen und leisten Sie damit Ihren Beitrag zum Erreichen der Pariser Klimaziele. Realisieren Sie Effizienzsteigerungen und profitieren Sie dabei von möglichen Kosteneinsparungen sowie von Wettbewerbsvorteilen als verantwortungsvoll und klimafreundlich positioniertes Unternehmen.
Mitarbeitende sind Teil erfolgreicher Klimaschutzmaßnahmen im Unternehmen. Denn am Ende sind es die Menschen, die Entscheidungen fällen, kreativ sind und Veränderungen vorantreiben. Daher empfehlen wir das aktive Einbeziehen Ihrer Mitarbeiter*innen. Nicht zuletzt festigen Sie damit gleichzeitig Ihren Status als modernes, attraktives Unternehmen.
Leisten Sie als Unternehmen einen Beitrag zur Finanzierung von myclimate-Klimaschutzprojekte. Neben dem Reduzieren eigener Emissionen kann dies ein wichtiger Baustein in ihrer Klimastrategie Richtung Netto-Null sein. Sie sammeln dadurch jetzt schon freiwillig Erfahrung damit, die Kosten unvermeidbarer CO2-Emissionen einzupreisen und als Unternehmen Verantwortung dafür zu tragen.
Kommunizieren Sie Ihre Klimaschutzbemühungen und Ihre Erfolge. So können Sie sich glaubwürdig und transparent als verantwortungsbewusstes und progressives Unternehmen positionieren. Profitieren Sie von einem verstärkten Marken- und Wiederkennungswert und motivieren Sie andere Unternehmen und Privatpersonen, sich für den Klimawandel einzusetzen.